Boomerang: „Würden uns für einen eigenen Stan...
Boomerang

„Würden uns für einen eigenen Stand entscheiden“

Mehrweg-Versandtaschen für den E-Commerce – das ist das Geschäftsmodell des Hamburger Start-ups Boomerang. Wie für das junge Unternehmen die interpack-Premiere als Aussteller lief – und ob sie wiederkommen werden.

Wie zufrieden wart ihr mit der Messe/eurem Messeauftritt?

Die StartUp Zone hat uns die Möglichkeit gegeben, auch zwischen den großen Ständen hervorzustechen. Zusätzlich haben wir noch einmal gesehen, wie groß und international die gesamte Verpackungsindustrie ist.

Wie war das Feedback der Besucher:innen am Stand?

Immer, wenn wir von Boomerang und unserer Idee, den Onlinehandel müllfreier zu gestalten, sprechen, bekommen wir durchweg positives Feedback. Unsere Lösung der Mehrwegverpackung im E-Commerce funktioniert einfach und ohne Mehraufwand, dies kommt bei den Kund:innen und Endverbraucher:innen sehr gut an.

Was war toll, was vielleicht weniger gut?

Besonders inspirierend war das Women in Packaging Event mit vielen spannenden Frauen aus der Branche. Ein geschütztes Umfeld gab die Möglichkeit, sich auf einer Ebene auszutauschen und zu netzwerken.

Negativ und erschreckend ist nach wie vor die enorme Verursachung von Müll auf Messen und Festivals. Es gibt bereits unzählige Lösungen und Ansätze, die lediglich eingesetzt werden müssten.

Was wollt ihr nächstes Mal besser/anders machen?             

Die StartUp Zone ist großartig, dennoch würden wir uns bei der nächsten interpack für einen eigenen Stand entscheiden.

Kommt ihr wieder?

Besonders dann, wenn die internationale Expansion bevorsteht, werden wir wieder auf die interpack kommen.

Wen habt ihr Spannendes kennengelernt, gerne auch auf irgendwelchen Events?

Wir haben unzählige spannende Menschen aus der Verpackungsindustrie, Handel und vielen weiteren Branchen kennengelernt. Ebenso besuchte uns die Delegation des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz mit Dr. Bettina Hofmann, der parlamentarischen Staatssekretärin von Bundesministerin Steffi Lemk und ihr Referent Daniel Hiß. Das Interesse an unseren Produkten und unserem einzigartigen, ganzheitlichen All-in-One-Mehrwegsystem war dabei sehr groß. Denn durch die EU-Quoten für Mehrweg und die Nachhaltigkeitsbestrebungen des Bundesministeriums kämpfen wir alle auf der gleichen Seite.






 




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