Die Wahl des passenden Lasercodierers spielt bei der Markierung einer Oberfläche eine entscheidende Rolle. Auf der LASYS Ende Juni präsentiert Bluhm seine Lösungen.
CO2-Laser kennzeichnen Papier, Karton, Kunststoff, Gummi, Holz, eloxierende Oberflächen sowie Glas und Keramik. Faserlaser eignen sich für härtere Materialien wie Edelstahl, Kunststoff und sogar Kunststofffolien. Auf der internationalen Fachmesse für Laser- und Materialbearbeitung LASYS, 21. bis 23. Juni 2022 in Stuttgart, zeigt Kennzeichnungsexperte Bluhm Systeme in Halle 4, Stand C20, eine zukunftsorientierte Auswahl an hocheffizienten Laser-Codiersystemen.
Laser markieren berührungslos und steril von mikroskopisch klein bis hin zu großen Flächen. Die Codierung ist dauerhaft, abriebfest und unempfindlich gegen Chemikalien, Putzmittel, etc. Der dünne Laserstrahl kennzeichnet mit höchster Präzision stehende und sich bewegende Produkte auch durch schmalste Lücken. Laser verzichten auf Verbrauchsmaterial wie Papier oder Tinte und verursachen somit keinerlei Müll.
Robust, mobil und bedienerfreundlich - Faserlaser-Arbeitsstationen von Bluhm Systeme eignen sich ideal für die Codierung von Kleinserien oder Einzelstücken per Hand. Passend zu den zertifizierten Hightech-Faserlasern der Serie e-Solar Mark plus können die universellen Modelle Basic II und Basic III als unabhängige Stationen in der manuellen Fertigung oder als Zelle in eine teilautomatisierte Produktion integriert werden. Durch die modulare Bauweise ist ein Lasertausch zwecks höherer Leistung problemlos möglich.