Podcasts

In unseren Podcasts AUSGEpackT beleuchten die packREPORT-Redakteure regelmäßig Themen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln. Unterhaltend und informativ zugleich.

„Ich brauche die Leute um mich herum“

Dr. Michael Grosse, CEO von Syntegon Technology, im Interview.

Seit 1. März 2020 steht er auf der Kommandobrücke von Syntegon Technology, einem der weltweit führenden Anbieter von Prozess- und Verpackungstechnik: Dr. Michael Grosse. Auf der interpack 2023 in Düsseldorf hat ihn packREPORT-Redakteur Matthias Laux zu einem kurzen Messegespräch gebeten. Herausgekommen sind 15 knackige und kurzweilige Minuten, die es in sich haben!

Der frühere Tetra Pak-Vorstand hat in seinen drei Jahren bei Syntegon viele gute Sachen auf den Weg gebracht. Warum Grosse kein Typ fürs Home Office ist, wie seine Anfänge an der Syntegon-Spitze im harten Corona-Lockdown waren und mit welchen Ideen er die aktuellen Probleme lösen will, das erfahren Sie in diesem Podcast.




„Das ist eine Situation, die gab es bisher in Europa nicht“

Dipl.-Ing. Alexander J. Henze von der ECG Energie Consulting GmbH im Interview.

Die ECG ist das größte unabhängige Beratungsunternehmen in Energiefragen in Deutschland und Europa. Die Bandbreite umfasst den Einkauf und den Einsatz von Strom und Erdgas, das Management von Emissionsrechten, das Aufdecken von Einsparpotenzialen und die Wahrnehmung von staatlichen Regularien, aber auch von Fördermitteln – alles Themen also, die auch in der Verpackungsbranche in den zurückliegenden Monaten massiv an Relevanz gewonnen haben.

Die ECG Energie Consulting GmbH betreut eigenen Angaben zufolge über 2.000 Unternehmen und Institutionen in Deutschland und dem europäischen Ausland bei der wirtschaftlichen und technischen Gestaltung ihrer Energieversorgung. Alexander J. Henze ist seit dem Jahr 2006 bei der ECG tätig, seit 2014 Partner und Prokurist.

Im neuen Podcast „AUSGEpackT“ des packREPORT sprechen die Redakteure Martin Hirschmann und Matthias Laux mit Henze unter anderem darüber, was Unternehmen aktuell tun können (und sollten), wie sich die Situation seit dem Ukraine-Konflikt verändert hat, was er Kunden rät – und wie es 2023 weitergeht.




Dieser Podcast wird präsentiert von Koenig & Bauer, dem Technologie- und Lösungsanbieter für die gesamte Bandbreite der Verpackungsproduktion. Mit dem branchenoptimierten Energiemanagementsystem VisuEnergy X unterstützt Koenig & Bauer Verpackungsproduzenten dabei, Ressourcen zu schonen und Produktionskosten zu senken. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.



„Der Kölner ist froh, wenn er seinen Dom sieht“

Alexander Hack, Strategischer Portfoliomanager bei SEW-Eurodrive, im Interview.
Es ist eine echte Innovation: Zur schnellen und einfachen Realisierung von Verpackungsmaschinen hat SEW-Eurodrive ein Starter-Set für den Maschinenbauer konzipiert. Es basiert, so heißt es aus Bruchsal, auf dem standardisierten Automatisierungsbaukasten MOVI-C, kombiniert mit gebündelter Software.

Wie es funktioniert? Man stelle sich am besten eine Kochbox vor: Alles ist enthalten, was der Küchenchef für das perfekte Menü benötigt – dennoch bleibt ausreichend Gestaltungsspielraum für eigene Ideen. Bezogen auf den Maschinenbau heißt das: Das Starter-Set Vertical Form Fill and Seal (VFFS) etwa beinhaltet alle notwendigen Komponenten für die Basisapplikation „Schlauchbeutelmaschine“. SEW-Eurodrive verlässt mit diesem Ansatz die klassische Automatisierungspyramide in Richtung eines klar umrissenen Lösungsansatzes – und dies bis hinein in die Materialwirtschaft und die Bestellmöglichkeit eines passenden Sets mit nur einer Identifikationsnummer.

Im neuen Podcast „AUSGEpackT“ des packREPORT sprechen die Redakteure Martin Hirschmann und Matthias Laux mit Alexander Hack darüber, warum und wie das Starter-Set eine einfache Realisierung von Verpackungsmaschinen ermöglicht, generell über neue Lösungen in der Antriebs- und Automatisierungstechnik, standardisierte Musterlösungen, Analogien aus dem Spielzimmer, Lieferzeiten und Alleinstellungsmerkmale.



„Was natürlich fehlt, sind Frauen“

Naciye Schmidt, Geschäftsführerin der Ecko-Pack GmbH, im Interview.
Klar: Der Bedarf an nachhaltigen Verpackungslösungen steigt stetig. Das Start-up Ecko-Pack aus Neumünster geht dieses Problem an – und liefert innovative Kartonschalen zu vergleichsweise günstigen Konditionen. Man biete eine bezahlbare Alternative zur herkömmlichen MAP-Kunststoffschale aus 100 Prozent Plastik, denn die Trays sparten bis zu 80 Prozent an Kunststoff ein, hieß es anlässlich der diesjährigen Anuga Foodtec: Im Lebensmittelbereich werde immer stärker auf plastikreduzierte Verpackungen gesetzt. Vor allem bei verderblichen und frischen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Salaten oder Fertiggerichten kämen immer öfter Kartonage und papierbasiertes Material zum Einsatz.

Die Frau hinter – und der Spitze von – Ecko-Pack heißt Naciye Schmidt.

Im neuen Podcast „AUSGEpackT“ des packREPORT sprechen die Redakteure Martin Hirschmann und Matthias Laux mit Schmidt über Fischverpackungen, ehrliche Produkte, das positive Image von Papier, Social-Media-Marketing, den Wert von Print-Werbung – und weshalb die steile Influencer-Karriere von packREPORT-Redakteur Matthias Laux nicht mehr aufzuhalten ist.



„Da kommt was auf uns zu. Stellt euch darauf ein!“

Peter Désilets, Geschäftsführer der Pacoon GmbH, im Interview.

Bei Pacoon, einer der führenden Packungs-Design-Agenturen für nachhaltige Verpackungslösungen, arbeiten Experten aus Design und Marketing mit langjähriger Erfahrung. Einer der Macher, Vordenker und Gründer: Geschäftsführer Peter Désilets.

Ganz aktuell hat Pacoon als professioneller Ansprechpartner mit der Koelnmesse und der Anuga FoodTec eine Kooperationsvereinbarung getroffen und präsentiert im Rahmen der neugeschaffenen Sonderschau Packaging nächste Woche in Köln zukunftsweisende Aspekte aus der Welt der nachhaltigen Verpackungen.

Im neuen Podcast „AUSGEpackT“ des packREPORT sprechen die Redakteure Martin Hirschmann und Matthias Laux mit Peter Désilets über Süßwaren-Verpackungen, konfrontative Gespräche mit Folienherstellern, Mehrweglösungen, seine Botschaften an die Branche – und wer aus seiner Sicht der „Elon Musk der Verpackungsindustrie“ ist.





„Plötzlich hat das Verpackungsmaterial gefehlt“

Karsten Hunger, Geschäftsführer des Industrieverbandes Papier- und Folienverpackung (IPV), im Interview.

Die Mitgliedsbetriebe des Industrieverbandes Papier- und Folienverpackung (IPV), Frankfurt am Main, hatten es bereits 2021 geahnt: In einer Kurzumfrage rechneten in Bezug auf die Energiekosten fast alle mit weiteren Kostensteigerungen im Jahr 2022.

„Auch wenn die massiven Steigerungen der Energiekosten bisher teilweise durch langfristige Verträge gepuffert werden, geben die Extrembeispiele einen Vorgeschmack auf das, was die Branche zu erwarten hat. Für unsere Unternehmen wird das eine weitere Herausforderung sein, die es zu stemmen gilt“, blickte IPV-Geschäftsführer Karsten Hunger schon im Oktober mit Sorgen in die Zukunft. „Allein durch die Energiekostensteigerung wird erwartet, dass die Fertigungskosten im mittleren einstelligem Bereich nach oben gehen können.“

Weitere Kostentreiber bleiben die Einkaufspreise am Rohstoffweltmarkt, hieß es. Auch der Einkauf von Papier werde sich, so die Einschätzung des Verbandes, weiter erhöhen.

Themen gab es also zuhauf, als packREPORT-Redakteur Matthias Laux Ende Februar Karsten Hunger zum Interview bat. Im neuen Podcast „AUSGEpackT“ des packREPORT sprechen die beiden über Social Media, graue Haare, Corona, Probleme in den Lieferketten – und die niemals zu unterschätzende Rolle der Kommunikation.





„Wir brauchen Messen!“

Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA, im Interview.

Erneut startete die Messewirtschaft in Deutschland mit Absagen und Verschiebungen in das Jahr 2022. Auch viele Verpackungs-Messen waren und sind bekanntermaßen davon betroffen. Nicht wenige hochrelevante Branchentreffs wurden etwa in die warmen Frühlings- und Sommermonate gelegt.

Zum Zeitpunkt der Aufnahme dieses Podcasts Ende Januar vermeldete der Verband der deutschen Messewirtschaft, dass wenigstens 100 der 390 geplanten Messen bereits in spätere Monate oder das kommende Jahr verschoben oder gestrichen worden seien. Hintergrund seien Messe-Verbote oder weiter verschärfte Pandemie-Bestimmungen. Mehr als 46 Milliarden Euro gesamtwirtschaftlicher Schaden verzeichneten den Verbandsangaben zufolge die Messewirtschaft und die damit verbundenen Branchen in den zurückliegenden beiden Corona-Jahren.

Im neuen Podcast „AUSGEpackT“ des packREPORT sprechen die Redakteure Martin Hirschmann und Matthias Laux mit Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA, über die sichere Durchführung von Messen in Pandemiezeiten, Forderungen an die Politik, das Manko digitaler Formate – und warum er für 2022 trotz allem zuversichtlich ist.





„Das sind so die Basics, wo man den Leuten erst einmal die Angst nehmen muss“

Roy Holfert, Sales Director der FormerFab GmbH, im Interview.

„Papier-Formschultern gefragt wie nie“ – so lautete die Fachpack-Bilanz 2021 der FormerFab GmbH, einem Hersteller von Formschultern für horizontale und vertikale Schlauchbeutelmaschinen mit Sitz im sächsischen Freital.

Anlass genug für den packREPORT, im Rahmen seines Podcasts mal nachzuhören, was diese Erfolgsgeschichte kennzeichnet – zumal in Nürnberg Formschultern und Formatsätze von FormerFab auf zahlreichen Verpackungsmaschinen live in Aktion zu sehen waren. Das marktbekannte Problem: Besonders zerstörte Fettbarrieren, wie etwa bei Schokoladenverpackungen aus Papier, seien im Supermarkt-Regal sofort zu sehen. FormerFabs Know-how und zahlreiche neuartige Entwicklungen, für die allesamt Patente vorliegen oder angemeldet seien, verhinderten diese Barrierezerstörung, heißt es aus Freital.

Im neuen Podcast „AUSGEpackT“ des packREPORT sprechen die Redakteure Martin Hirschmann und Matthias Laux mit Roy Holfert, Sales Director der FormerFab GmbH, über Pionierarbeit, die Vernetzung mit den großen Papierherstellern, handgeschriebene Weihnachtskarten, Mehrkosten – und warum der Wohlfühlfaktor bei FormerFab so hoch ist.

 


„Ein Produkt, das nicht gekennzeichnet ist, kann nicht verkauft werden“

Patric Lamprecht, Geschäftsführer der Videojet Technologies GmbH, im Interview.

Es ist kein Geheimnis: Die Vermeidung teurer Ausfallzeiten sind das A und O bei der Produktkennzeichnung. Wer wüsste dies besser als Patric Lamprecht, Geschäftsführer der Videojet Technologies GmbH. „Wenn ein Kennzeichnungssystem nicht funktioniert, steht die ganze Linie“, weiß die Führungskraft um die Sorgen und Nöte der Kunden.

Da im Grunde sämtliche Produkte für eine Rückverfolgbarkeit, Identifizierung, Materialflusssteuerung oder auch wegen gesetzlicher Vorschriften zum Beispiel im Pharma- oder Lebensmittelbereich gekennzeichnet sind, gelte das für faktisch alle Branchen. Eine Unterbrechung der Produktion aufgrund einer Störung bei der Produktkennzeichnung sei in der Regel mit hohen Kosten verbunden. Gerade bei sog. „Fast Moving Consumer Goods“ gehe es um enorme Dimensionen. Deutlich werde das etwa bei einer Abfüllanlage, durch die pro Stunde zigtausend Flaschen laufen.

Im neuen Podcast „AUSGEpackT“ des packREPORT spricht Redakteur Matthias Laux mit Patric Lamprecht, Geschäftsführer der Videojet Technologies GmbH, über den Status quo in Sachen Kennzeichnungslösungen, Corona, Selbstzweifel, was gute Führung ausmacht – und ob Geld jemals eine Motivation für ihn war.




Der Fortschritt ist eine Schnecke

Es gilt eigentlich, saisonal bedingt, als das schwächste Quartal des ganzen Jahres: Doch 2021 kennen die E-Commerce-Umsätze auch im dritten Quartal nur einen Weg: den nach oben. Sie sind von Juli bis Oktober deutlich um 14,8 Prozent auf 22,194 Mrd. Euro gestiegen.

Beeindruckende Zahlen.

Für den E-Commerce ist es, so der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland, das wachstumsstärkste dritte Quartal seit fünf Jahren – und führt eine seit 2017 stattfindende Beschleunigung der Umsatzzuwächse fort. Aus Sicht der Verpackungsbranche ist das E-Commerce-Segment aktuell mit Sicherheit die spannendste Domäne – mit Abstand.

Im neuen Podcast „AUSGEpackT“ des packREPORT spricht Redakteur Matthias Laux mit Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des Instituts für Handelsforschung (IFH), Köln über die wichtigsten Trends und Entwicklungen in Sachen E-Commerce, welche Packstoffe besonders profitieren – und wo die Reise mit Waren aus dem WWW noch hinführt.



Prosit, Getränkedose!

Ein erfrischendes Kaltgetränk trinken viele Bürger:innen gerne aus der Dose. Rund 3,9 Milliarden Getränkedosen wurden im Jahr 2019 abgesetzt. Um die Dose nachhaltiger zu gestalten, ist ein häufiger Ansatz die Gewichtsreduktion. Durchschnittlich wiegt eine 0,33-Liter-Getränkedose zwölf Gramm. Geht da noch mehr? Insgesamt wird von der Getränkedose behauptet, dass sie mit guten Recycling-Eigenschaften punkte und bespielhaft für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft stehe. Aber wie sieht es mit den CO2-Emmission beim Recycling aus? Im neuen Podcast des packREPORT spricht die Redaktion mit Claudia Bierth, European Sustainability Manager, Ball Beverage Packaging EMEA, und Kai Klicker-Brunner, Head of Corporate Affairs Pepsico Deutschland, über Vor- und Nachteile der Getränkedose.




Noch ein Nüsschen?

Auch bei Snack-Verpackungen hat das Thema Nachhaltigkeit Einzug gehalten. Braune Papiertüte um den Schokoriegel? Ja und nein. Denn nachhaltige Verpackungen kommen bei den meisten Verbraucher:innen nur an, wenn die Produkte dennoch attraktiv aussehen. Wohingegen in Umfragen etwa eine vermeintlich nachhaltige, mattierte braune Etikette bevorzugt wird, greifen Verbraucher:innen in der konkreten Einkaufssituation häufiger zu Produkten mit hoher Sichtbarkeit – sprich zu bunten, veredelten Verpackungen. Welche Herausforderungen gibt es beim (nachhaltigen) Verpacken von Snacks? Welches Material ist das richtige?

Mit den M³ Melanie Sachs und Martin Hirschmann sowie Johannes Mauss, Geschäftsführer Bio-Zentrale und Sonja Bähr, Packaging Analyst, Tilisco Verpackungsmanagement




Den Fälschern voraus

Bis zu eine Million Menschen sterben jährlich am Gebrauch gefälschter Arzneimittel, schätzen Forscher. Laut WHO sind mindestens zehn Prozent aller verkauften Medikamente gefälscht oder unwirksam. Besonders über das Internet erhalten Fälscher Vertriebswege zu Abnehmern in aller Welt – was sich in der Corona-Pandemie noch verstärkt hat. Wie sich Verpackungen fälschungssicher machen lassen mithilfe von individuellen Erkennungsmerkmalen und Erstöffnungsschutz sowie sichtbaren und verdeckten Sicherheits-Features wie Hologrammen, synthetischer DNA- und Lasercodes oder besondere Druckfarben, erläutern unsere Gäste.

Mit den M³ Melanie Sachs und Martin Hirschmann sowie Armin Rambach, Teamleader R&D, Faller Packaging und Jürgen Scheuer, Area Sales Manager Deutschland und Österreich für Produkt & Markenschutz, Leonhard Kurz




Es lohnt sich, verpacken zu lassen

Das Outsourcen von einzelnen Produktionsschritten verschafft Unternehmen Freiräume, um Kapazitäten, Zeit und Kosten zu sparen – etwa beim Verpacken. Fachkräfte und Maschinen müssen nicht vorgehalten werden und bei saisonalen Marketingaktionen wie Ostern, Muttertag oder Weihnachten erhalten Markenhersteller bei Lohnverpackern Unterstützung. Viele Lohnverpacker bieten weitere Dienstleistungen an, um Produkte am Point of Sale herausstechen zu lassen. Erfahren Sie von unseren Gästen, welche Verpackungstrends es derzeit bei Markenartikeln und Eigenmarken gibt und was sich beim Thema Nachhaltigkeit tut – auch beim Lohnverpacken.

Mit M³ und: Juan Banuelos, Regionalmanager Packservice; Prof. Dr. Nikolaus Hartig, Berater und Manager Logistikverbund Mehrweg (Österreich) und Simone Pusch, Verpackungsberaterin Pack4U

 

Für Freunde des Bewegtbildes gibt es das Gespräch auch auf: https://www.packreport.de/digitaltalks




Ohne Druck geht es nicht

Der Markt für Verpackungsdruck wächst bis 2023 voraussichtlich um rund drei Prozent jährlich. Damit ist er das am stärksten wachsende Segment in der Printmedienindustrie. Eine farb- und informationslose Verpackung wäre nicht nur langweilig, sondern auch zu einem gewissen Grad nutzlos. Ohne Druck geht es quasi nicht in unserer Branche! Im Bereich Verpackungsdruck, speziell Faltschachteln, ist der Offset-Druck eines der wichtigsten Druckverfahren. Wird das so bleiben? Welche Trends gibt es noch? Was bewegt die Branche? Unsere Gäste liefern Ihnen einige Antworten auf diese Fragen.

Mit M³ und: Markus Bröker, Mediahaus; Wolfram Hahn, Edelmann Group und Joerg Dähnhardt, Heidelberger Druckmaschinen

 

Für Freunde des Bewegtbildes gibt es das Gespräch auch auf: https://www.packreport.de/digitaltalks





Innovationen bei Verpackungen für Fleisch- und Wurstwaren

Zum Frühstück ein Leberwurstbrot, mittags eine Bratwurst mit Sauerkraut und Kartoffelbrei und abends Salami, Schinken oder ein Wiener Würstchen. So könnte ein deutscher Speiseplan aussehen. Um Fleisch- und Wurstwaren haltbar zu machen, müssen sie sicher und hygienisch verpackt sein. Auch das Thema Nachhaltigkeit ist ein Aspekt, der Unternehmen umtreibt. Hören Sie, was die Experten dazu sagen!

Mit: Björn Gallenkamp von Ribbeck und Volker Quaas von DS Smith

 

Für Freunde des Bewegtbildes gibt es das Gespräch auch auf: https://www.packreport.de/digitaltalks




Auf die Kapsel kommt es an

Rund 166 Liter Kaffee werden in Deutschland pro Kopf im Jahr getrunken – mehr als Wasser! Die praktische Zubereitung mit der Kaffeekapsel hat seit ihrer Einführung viele Freunde gefunden. packREPORT spricht mit drei Kaffee-Experten, die sich besonders mit dem Thema Nachhaltigkeit von Kaffeekapseln auseinandersetzen. Auf unterschiedlichste Art. 
Mit: Marcus Berthold von Feel Good Coffee, Patrik Fuchs von Halo Coffee sowie Stefan Zender von Rezemo und den Journalisten von packREPORT.


Für Freunde des Bewegtbildes gibt es das Gespräch auch auf: https://www.packreport.de/digitaltalks




„2020 – was war, was kommt, was bleibt?“

Es war ein Jahr wie keines zuvor – nicht nur in der Verpackungsbranche. Unsere Redakteure wagen einen thematischen Parforceritt durch die wilden, zurückliegenden Monate. Was bleibt hängen? Was kann weg? Ein Blick in die Glaskugel inklusive.

Die Leitfragen dieses Podcasts stellen sich quasi von selbst: Corona, Lockdown und Messeverschiebungen dominierten natürlich das Geschehen. Die Antworten darauf finden Sie hier bei uns!





Ihnen brennt ein Thema auf den Nägeln, dem unsere Redakteure sich mal annehmen sollten?
Schicken Sie uns gerne einen Themenvorschlag an info@packreport.de.



Podcast-Sponsor werden

Sie haben Interesse an einem exklusiven Podcast-Sponsoring? Martina Klusak berät Sie gerne.

3 gute Gründe für ein Podcast-Sponsoring:

  • Sie erreichen Entscheider aus der Verpackungs- und Packmittelindustrie in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf innovativem Weg.
  • Ihre Werbebotschaft geht direkt ins Ohr des Podcast-Hörers.
  • Sie werden sowohl im Podcast als auch in der zugehörigen visuellen Werbung erwähnt. Somit erhöht sich Ihre Sichtbarkeit.