Lidl: „Verantwortlicher verpackt“-Logo für 17...
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„Verantwortlicher verpackt“-Logo für 170 Produkte

Im Rahmen der von der Schwarz Gruppe initiierten Kunststoffstrategie Reset Plastic arbeitet Lidl konsequent daran, Kunststoff einzusparen. Dadurch will das Unternehmen den Kunststoffeinsatz bei Eigenmarkenverpackungen bis 2025 um 20 Prozent reduzieren. Die bereits optimierten Verpackungen kennzeichnet Lidl transparent mit dem „verantwortlicher verpackt“-Logo.

 

Beispiele für beständige Reduktion des Kunststoffeinsatzes

  • Jährlich 87,5 Tonnen spart der Verzicht auf Wasserplatten bei Topfkräutern.
  • Der Verzicht auf die Kunststoffschale bei der Passionsfrucht sowie die Verwendung einer dünneren Folie beim Chinakohl spart jährlich 86 beziehungsweise 32 Tonnen Kunststoff ein.
  • Jährlich insgesamt 262 Tonnen Kunststoff werden bei Eigenmarkenverpackungen im Frischfischsortiment reduziert. Das entspricht einer durchschnittlichen Einsparung von 13,7 Prozent pro Verpackung.
  • Bei verschiedenen Sorten der tiefgekühlten Pommes Frites der Lidl-Eigenmarke „Harvest Basket“ konnte die recyclingfähige Folie um durchschnittlich 21 Prozent verringert werden.
  • Für die Herstellung der Eistee- und Saftverpackungen der Eigenmarke „Solevita“ werden elf Prozent weniger Kunststoff benötigt. Zudem bestehen die Flaschen aus durchschnittlich 55 Prozent Rezyklat, sind dadurch besonders nachhaltig und teilweise bereits mit dem Lidl-eigenen „verantwortlicher verpackt“-Logo gekennzeichnet.

„Verantwortlicher verpackt“-Logo auf immer mehr Lidl-Eigenmarkenverpackungen

Mit der Verpackungskennzeichnung „verantwortlicher verpackt“ macht es Lidl seinen Kunden einfacher nachzuvollziehen, inwieweit die neuen Produktverpackungen im Vergleich zu den bisherigen optimiert werden konnten. Für aktuell 170 Eigenmarkenverpackungen, darunter Joghurt, Saft, Smoothies, Wurstaufschnitt und diverse andere Wurst- und Fleischprodukte ist die Kennzeichnung mit dem „verantwortlicher verpackt“-Logo geplant beziehungsweise bereits erfolgt. Auf der Verpackungsrückseite können Verbraucher konkret nachvollziehen, welche der folgenden Kriterien die optimierte Verpackung erfüllt:

  • Recyclingfähigkeit von mindestens 80 Prozent
  • Rezyklatanteil von mindestens 30 Prozent
  • Einsatz von alternativen Materialien
  • Einsparung von Volumen oder Gewicht des Verpackungsmaterials von mindestens 10 Prozent
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