Trotz des starken Wachstums des Familienunternehmens Papier Karl springt der Inhaber & Geschäftsführer Robert Karl im Notfall auch selbst ein, fährt Bestellungen aus oder hilft an den Maschinen aus. Innendienstleiterin Katharina Foth am Fachpack-Stand von Papier Karl.
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Verpackungsdesigner Iiro Numminen zeigt ein Beispiel der Bemühungen von Metsä Board, Papier nicht mehr als statisch zu denken, sondern als dynamisches und biegbares Material für immer maßgeschneiderte Verpackungslösungen.
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Die MM Group zeigt auf ihrem Fachpack-Stand eine Vorher-Nachher-Schau mit nachhaltigen Verpackungslösungen.
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Die gezeigte Pappschale wurde bereits im österreichischen Hofer eingeführt. Kommt die Lösung jetzt auch für ALDI?
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Qualitätssicherung von Packmitteln und rechtlicher Wandel sind nur zwei Gründe, warum es immer wichtiger wird, nachzuvollziehen, woher unsere Materialien kommen. Securikett bietet jetzt auch Papieretiketten an, um die Qualitätssicherung im selben Medium zu gewähren, dessen Qualität bezeugt wird.
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Transpak auf der Fachpack 2022
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Bei Zünd bleibt das Thema Automatisierung im Zentrum. So wechseln Fräsen des Schweizer Maschinenherstellers automatisch den Aufsatz zum Ausstanzen der ausgefrästen Formen.
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Für Raja liegt ein wichtiger Wandel der Verpackungsbranche beim Individualinteresse. So will auch die E-Commerce-Verpackung das Produkt präsentieren – außen wie innen bedruckt.
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Das junge Unternehmen der Labelisten treibt, wie sie es selbst sagen würden, die „Massenindividualisierung“ voran. Ihre individuell bedruckten Standbeutel und Verpackungen liefern sie schon ab einer Stückzahl von eins aus.
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Mitsubishi HiTec Paper ist bereits seit der Drupa 2016 mit ihrem recyclingfähigen Barrierepapier „barricote“ für flexible Verpackungen von Food und Non-Food am Start.